Mittwoch, 12. September 2012

2. Tag Vancouver entdecken

Nach einer doch eher unruhigen Nacht – man hört die Aufzüge des Hotels wie ein Tram durchs Zimmer rattern – waren wir schon früh wach und bald an unserem Frühstückstisch im hauseigenen Restaurant anzutreffen. Die Wahl fiel auf ein “Continental Breakfast”, welches genau 2 Toasts, 1 Marmelade und 3 Früchte beinhaltete, natürlich inkl. Kaffee / Tee und 1 Orangensaft. Smiley
Bald schon zog es uns aber in die City, und wir liefen einfach los. Wie immer in einer Grossstadt galt es, viele Kilometer abzuspulen. Unser Fussmarsch führte uns dann auch an einigen Hochhäusern mit interessanter Architektur vorbei, bis wir schliesslich am Hafen beim Vancouver Convention Centre landeten.



Die Aussicht und die Aufmachung begeisterten uns sehr, alldieweil wir dies alles auch bei strahlendem Sonnenschein besichtigen durften. Auf unserer Wanderung durch die Stadt begegneten uns natürlich auch immer wieder viele spannende Leute, die uns neben den weiteren Sehenswürdigkeiten, wie z.B. dem Vancouver Lookout, auch zu einigem Schmunzeln verleiteten. Am späteren Nachmittag mussten wir eine Pause einschalten – Jetlag lässt grüssen! Mit einer Zeitverschiebung von 9 Stunden hat man’s nicht ganz einfach… Zwinkerndes Smiley Gegen Abend zog es uns dann aber wieder nach draussen und unser Marsch führte uns nun nach Gastown, welches nach dem Gründer von Vancouver, “Gassy” Jack Deighton, benannt wurde. Dieses Viertel gefiel mir persönlich bis jetzt am besten, besticht es doch durch altes Kopfsteinpflaster und einer besonders schönen Atmosphäre. Sicher erwähnenswert ist an dieser Stelle auch die “Steam Clock”, welche zu jeder Viertelstunde mittels Dampf eine kleine Melodie pfeift.


 Unseren ersten “richtigen” Abend in Vancouver beschlossen wir bei einem ausgezeichneten Nachtessen im “Al Porto”, welches sich ebenfalls in Gastown befindet.

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